fehmarn

Die Fehmarnsundbrücke verbindet die Insel mit „Europa“.

Die drittgrößte Insel Deutschlands ist stolz auf mindestens 1750 Sonnenstunden im Jahr, ihre abwechslungsreichen Landschaften, schnuckeligen Orte, die reiche Natur. Auf einem dichten Netz von kleinen Straßen können Radfahrer die Insel erkunden – wenn nicht gerade der Wind das Radeln zur Herausforderung macht.
Wanderer, Surfer, Reiter, Segler, Angler, Wracktaucher kommen hier voll auf ihre Kosten. Wer sich für Geschichte interessiert, findet viel Sehenswertes.


Von Süssau benötigen Sie eine gute halbe Stunde nach Burg auf Fehmarn.
Die Inselhauptstadt bietet alles für einen gelungenen Urlaubstag:
von Meereszentrum über Schmetterlingspark bis Galileo-Wissenswelt, von Shopping bis Einkehren, von malerischer Altstadt bis Strandleben und Hafen.

Burgstaaken ist der „neue“ Hafen von Burg. Er wurde um 1860 angelegt, nachdem der alte, der etwa bis zum Marktplatz von Burg reichte, zunehmend verlandete.
Burgstaaken liegt etwa 2 km entfernt von der Stadtmitte und ist über eine Straße zu erreichen, die gepflastert ist mit aus dem Meer gefischten Steinen.

Sie können dort ein U-Boot und das Seenotrettungsmuseum besichtigen, ein Getreidesilo erklettern, Bootstouren unternehmen, frischen Fisch genießen oder riesige, köstliche Tortenstücke (im Cafe Kontor).

Im Südwesten von Fehmarn liegt Flügge.
Der 38 Meter hohe Leuchtturm ist für Besucher zugänglich und bietet einen fantastischen Rundumblick, wenn man erst einmal die 162 Stufen in seinem Inneren erklommen hat.

Einer der bezauberndsten Plätze der Insel ist Orth.
Um den Hafen gruppieren sich einige Häuser. Ein alter Speicher erinnert noch an die Vergangenheit als Getreide-Umschlagplatz.